Killing Floor Spezial
Killing Floor Spezial
Kontext
Killing Floor ist ein Co-Op Survival Horror Spiel von Tripwire Interaktive und powered by Unreal Technologie. Eigentlich ist Killing Floor ein Steam Game wovon es aber auch sogenannte Non-Steam Versionen gibt, welche man auch spielen kann ohne mit Steam verbunden zu sein oder zu besitzen. In Killing Floor ist man ein Mitglied eines Squad aus Überlebenden einer mutanten Plage und muss die Wellenbasierenden Kämpfe gegen die immer schwerer werdenden Mutantenhorden bestreiten. Am Ende einer jeden Welle kann man in den sogenannten Shop gehen wo man sich neue Waffen, Munition und Schutzkleidung kaufen kann.
Am Anfang jedes Spiel kann man sich seinen Charakter aus einem vordefiniertem Charakter und einer Klasse zusammenstellen. es stehen nur begrenzte Charaktere zu verfügung und neue muss man sich extra herrunterladen. Direkt einen eigenene Charakter erstellen geht nicht. Unter den Klassen die man wählen kann sind: Field Medic, Support Specialist, Sharpshooter, Commando, Berserker, Demolisher und der sogenannte Firebug. Jede dieser Klasse hat eine spezielle Rolle und Eigentschaften. Der Field Medic ist wie der Name bereits sagt ein Heiler, der Support Spezialist ist eine Unterstützungseinheiten und kann Muniton liefern, der Sharpshooter ist ein Fernwaffenspezialist, der Commando ist ebenfalls einer und er kann das Leben der gegnerische Mutaten sehen, der Berserke ist eine Nahkampfeinheit welche mit Äxten und Macheten die Mutanten zerstückelt, der Demolisher arbeitet mit Sprengstoffen, Minen und Granatwerfern und der Firebug ist eine Spezialklasse welche Waffen nutzt wie, Flammenwerfer und Raketenwerfer.
Mit einem Team aus bis zu 6 Spielern kämpft man sich nun durch das Level und muss eine Welle Mutanten nach der anderen Erledigen bis man zum Bossmutanten, den sogenannten Patriarchen kommt. Dieser ist ein riesiger Schwermutatnt und hat sämmtliche Fähigkeiten der anderen Mutanten. Unsichtbarkeit, Sprinten und Springen und ist neben dem noch mit einer am Arm angebrachten Railgun ausgestattet. Diesen Gegner gillt es letztendlich zu töten.
Das Spiel
Gameplay
Das Gameplay von Killing Floor ist wie ein typisches Shooter mit einigen Extras aber auch Einschränkungen. Zum Beispiel fehlt das Fadenkreuz bei jeder Waffe und somit ist das Zielen wesentlich schwerer als bei anderen Games, jedoch ist dadurch das Spiel von der Schwierigkeit realistischer. Nach ein paar Spielen hat man aber jedoch den Dreh raus und kann auch ohne Fadenkreuz besser Zielen. Eine gute und teilsweise etwas nervige Eigentschaft ist eine Slow-Motion Funktion, oder auch Bullet-Time genannt, bei sogenannten Epic-Shoots. Man erreicht so einen, indem man z.B. mit einer Pistole einen Kopfschuss aus einer bestimmten entfernung schiesst, o.ä. Bei so einem Schuss wird die Geschwindigkeit des Spiels für wenige Sekunden stark verlangsamt und dabei verschwimmt das Bild leicht. In manchen Situationen kann diese Funktionen etwas nerven.
Story
Die Story des Spiels kommt nicht so ganz rüber da das Spiel keine Kampagne hat. Aber in manchen Leveln sieht man etwas womit man sich eine Story zusammenraffen kann. Dabei entstehen ja nach Personen mehrere verschiedenen Versionen was jetzt genau die Story ist.
Die Story des Spiels ist, das die Mutanten vom Militär für den Krieg erschaffen wurden und nach einem Unfall ausgebrochen sind. Diese frei herumlaufenden Mutanten attakkieren alle Menschen denen sie begegnen. Sie sind einer der letzten Überlebenden dieser Mutantenplage und müssen sich mit Teamkameraden durch die von Mutanten verseuchten Gebiete schlagen und ihre Anführer, die Patriarchen beseitigen um zu überleben.
Sound
Die Waffensounds sind schön Knackig und das gegrunze und geheule der Mutanten macht einen Horror mässigen Eindruck und auch die dazu passende Musik, meist schon Harte Rocke Soundtracks verleihen dem Spiel eine sehr schöne Note.
Die Konversation der Protagonisten kommt dabei zwar ein bischen kurz, jedoch gibts es ja beim Mutanten abschlachten auch nicht wirklich iel zu sagen. Wenn sie allerdings mal was sagen, ist es z.B. wenn am Ende einer Welle der Shop aufgemacht wird das man jetzt dahin kann und ab und zu mal zwischen den Wellen eine kurze Ansage von einem Charakter.
Grafik
Die Grafik des Spiels ist sehr gut, zwar kein CryEngine 3 standard, aber für ein Finsterer Survival-Horror einfach nur genial. Die Dunklen Texturen und das Allgemeine Bild sehr Dunkel gehalten verleihem dem einen zusätzlichen Effekt.
Die teilsweise etwas blutigen Arten wie man die Mutanten abschlachten kann sind sehr schön gemacht, auch das abtrennen von Gliedmassen oder das explodieren von Köpfen ist sehr schön gemacht.Auch wenn bei manchen die Grafik aussieht als sei sie schon etwas älter ist sie trotzdem herrvoragend für das Gameplay. Auch die Slo-Motion Funktion mit der verschwimmung der Sicht und das selbe kurz vorm sterben, mit dem Rotschleier und den dadurch pulsierenden Farben verleihen dem Spiel einene gute Atmospähre.
Sonstiges
Dafür das das Spiel keine Story besitzt kann man dadurch das es ein Co-Op Game ist trotzdem viel Spaß haben. Das Levelsystem der einzelnen Klassen hat teilsweise etwas übertriebene Ansprüche, welche man aber mit ein bischen Übung trotzdem schnell hinbekommt. So muss z.B. der Sharpshooter mit einer Pistole oder Armbrust 2.500 Kopfschüsse geben um ein Level auszusteigen. Soetwas wie Freischaltbare Inhalte oder Auszeichnungen gibt es leider nicht.
Killing Floor ist ein gutes Spiel für LAN-Partys aber auch für den Einzelspieler. Wer Spaß an Survival Games hat oder einfach nur darauf Steht Mutanten und Zombies die Gliedmassen abzuschneiden wird an diesem Spiel sicherlich seine Freude haben. Im Einzelspieler ist das Game viel schwieriger als im Co-Op Spiel aber man kann mit genug Training auch das Spiel alleine machen. Die Fehlende Story und Extras oder Auszeichnungen sind etwas schade aber trotzdem ist das Spiel ein muss für alle die Mutanten, Zonbies, Shooter Fans und Survival Gamer. So ein Spiel muss auf jeder LAN-Party dabei sein!
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